- gemeinsamer Ergänzungsantrag der Fraktionen Die Grünen und der SPD

 

1. Beschluss: (Ergänzungsantrag)

Der Stadtentwicklungsausschuss stimmt ..... zu mit der Maßgabe, dass die Verwaltung beauftragt wird, innerhalb der nächsten 2 Jahre ein Konzept vorzulegen, das

 

-          auf eine regionale Betonversorgung ausgerichtet ist, statt wie bisher auf eine Kiesversorgung,

 

-          dabei insbesondere auch ökologische Aspekte wie umweltfreundliche Transporte der Güter über Bahn/Schiff sowie die Nutzung von Recyclingbeton berücksichtigt und

 

-          die Möglichkeiten der Nutzung von Kiesabraum aus dem nahen Braunkohletagebau aufzeigt. 

 

Die für den letzten Punkt erforderlichen Abstimmgespräche mit RWE sind zügig aufzunehmen.

 

Zudem wird die Verwaltung beauftragt, das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans für den Abgrabungsschwerpunkt Meschenich einzuleiten.

 

Ziel der Planung soll sein, wie vom StEA beschlossen, Flächen für Naturschutz, Freizeitnutzung etc. festzulegen. Dadurch soll der Abgrabungsfläche ein rechtsverbindlicher Rahmen gesetzt und weitere Ausweitungen 

ausgeschlossen werden

 

Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich gegen 5 Stimmen der CDU-Fraktion bei 1 Enthaltung der CDU-Fraktion zugestimmt. (Nicht anwesend: Herren Schöppe, Theilen–von Wrochem und Giesen)

 

 

 

2. Beschluss:

Die Bezirksvertretung Rodenkirchen empfiehlt dem STEA folgenden ergänzten Beschluss zu fassen:

 

Der Stadtentwicklungsausschuss stimmt der in Anlage 1 der Beschlussvorlage dargestellten Erweiterung der Abgrabung mit folgender Ergänzung zu:

 

Die Verwaltung wird beauftragt, innerhalb der nächsten 2 Jahre ein Konzept vorzulegen, das

 

-          auf eine regionale Betonversorgung ausgerichtet ist, statt wie bisher auf eine Kiesversorgung,

 

-          dabei insbesondere auch ökologische Aspekte wie umweltfreundliche Transporte der Güter über Bahn/Schiff sowie die Nutzung von Recyclingbeton berücksichtigt und

 

-          die Möglichkeiten der Nutzung von Kiesabraum aus dem nahen Braunkohletagebau aufzeigt. 

 

Die für den letzten Punkt erforderlichen Abstimmgespräche mit RWE sind zügig aufzunehmen.

 

Zudem wird die Verwaltung beauftragt, das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans für den Abgrabungsschwerpunkt Meschenich einzuleiten.

 

Ziel der Planung soll sein, wie vom StEA beschlossen, Flächen für Naturschutz, Freizeitnutzung etc. festzulegen. Dadurch soll der Abgrabungsfläche ein rechtsverbindlicher Rahmen gesetzt und weitere Ausweitungen 

ausgeschlossen werden

 

 


Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich gegen 5 Stimmen der CDU-Fraktion zugestimmt. (Nicht anwesend: Herren Schöppe, Theilen–von Wrochem und Giesen)