I. Beschluss gemäß Änderungsantrag der Fraktion pro Köln:
Der unter Nummer 1
aufgeführte Satz ist wie folgt zu ersetzen:
(1) Durch die
Abschaffung der Dienstwagen für die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, der
Fraktionen sowie der Dezernentinnen und Dezernenten und stattdessen den
Abschluss eines Rahmenvertrages mit dem Taxruf Köln“.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich gegen
die Stimmen der Fraktion pro Köln abgelehnt.
II. Beschluss gemäß Antrag der CDU-Fraktion:
Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, welche Synergien und
Einsparpotentiale sich für den städtischen Haushalt erzielen lassen
1.
durch die Bildung eines Fahrerpools unter
Berücksichtigung der den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, den Fraktionen
sowie den Dezernentinnen und Dezernenten bisher zur Verfügung stehenden
Fahrerinnen und Fahrer sowie der entsprechenden Fahrzeuge. Der
Oberbürgermeister wird als erster Repräsentant der Stadt hiervon ausgenommen.
2.
durch die Zusammenführung aller Stellen in der
Verwaltung, die der Klagebearbeitung dienen. Zu bewerten ist zudem eine
zentrale Anbindung beim Rechts- und Versicherungsamt (30). Einzubeziehen sind
z. B. die zentrale Klagebearbeitung beim Kassen- und Steueramt (21/1), die
Rechtsstelle beim Amt für Soziales und Senioren (501/21) oder die
Prozessvertretung in der Abteilung für Ausländerangelegenheiten (323/11).
Eventuelle Auswirkungen für die jeweiligen Geschäftsprozesse sind zu
berücksichtigen. Dem Rat ist das Ergebnis der Prüfung bis zum Ende des Jahres
mitzuteilen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich gegen
die Stimmen der Fraktion Die Linke. zugestimmt.
__________
Anmerkung:
Der Änderungsantrag
wurde in der Sitzung vorgelegt.