Sitzung: 22.01.2013 IR/0023/2013
RM Herr Kara berichtet über einen Presseartikel in dem berichtet
wurde, dass die Keupstrasse aufgrund des Bombenanschlags mit 750.000,- €
entschädigt worden sei und fragt nach,
wie diese Mittel verteilt wurden.
RM Herr Detjen berichtet dazu, dass es seines Wissens nach verschiedene
Entschädigungsfonds gebe. So habe das Bundesjustizministerium Beträge zwischen
5.000,- € und 12.000,- € an 16 Personen der Keupstrasse gezahlt. Der
Landschaftsverband Rheinland übernehme Krankenbehandlungskosten etc. und das
Diakonische Werk vermittele weitere Hilfen.
Die Verwaltung Frau
Beigeordnete Reker sagt eine Klärung zu.