Sitzung: 25.11.2013 IR/0029/2013
Die Verwaltung Frau
Beigeordnete Reker berichtet zum aktuellen Sachstand des Interkulturellen
Maßnahmenprogramms, welches z.Z. in Kooperation mit weiteren städtischen
Dienststellen überarbeitet wird, um dann im Frühjahr 2014 ergänzt und
aktualisiert in die Fachgremien zur Beratung gegeben zu werden.
Auf Nachfrage von RM Frau Schmerbach, ob davon ausgegangen werden
könne, dass der jetzige Integrationsrat noch in dieser Wahlperiode das
Interkulturelle Maßnahmenprogramm beschließen könne, antwortet die Verwaltung,
Frau Beigeordnete Reker, dass dies seitens der Verwaltung zwar fest angestrebt
werde, aber es generell schwierig sei, Aufträge ohne die notwendigen
Personalressourcen und Instrumente umzusetzen.
Der Vorsitzende Herr Keltek erinnert in diesem Zusammenhang an den
vehementen Einsatz des Integrationsrates gegen die personellen und finanziellen
Kürzungen im Integrationsbereich und merkt an, dass man sich jetzt, nach den
erfolgten Kürzungen nicht darüber wundern dürfe, wenn Verfahren nicht so laufen
würden, wie man es sich eigentlich wünsche.
Die Verwaltung,
Frau Beigeordnete Reker, macht deutlich, dass man bei der Erstellung des
Interkulturellen Maßnahmenprogramms auf die Zuarbeit weiterer Dienststellen
angewiesen sei. Frau Reker betont, dass sie eine abschließende Behandlung des Interkulturellen
Maßnahmenprogramms in jedem Fall noch in dieser Wahlperiode anstrebe.