Die Verwaltung Frau Beigeordnete Reker berichtet zum aktuellen Sachstand des Interkulturellen Maßnahmenprogramms, welches z.Z. in Kooperation mit weiteren städtischen Dienststellen überarbeitet wird, um dann im Frühjahr 2014 ergänzt und aktualisiert in die Fachgremien zur Beratung gegeben zu werden.

Auf Nachfrage von RM Frau Schmerbach, ob davon ausgegangen werden könne, dass der jetzige Integrationsrat noch in dieser Wahlperiode das Interkulturelle Maßnahmenprogramm beschließen könne, antwortet die Verwaltung, Frau Beigeordnete Reker, dass dies seitens der Verwaltung zwar fest angestrebt werde, aber es generell schwierig sei, Aufträge ohne die notwendigen Personalressourcen und Instrumente umzusetzen.

Der Vorsitzende Herr Keltek erinnert in diesem Zusammenhang an den vehementen Einsatz des Integrationsrates gegen die personellen und finanziellen Kürzungen im Integrationsbereich und merkt an, dass man sich jetzt, nach den erfolgten Kürzungen nicht darüber wundern dürfe, wenn Verfahren nicht so laufen würden, wie man es sich eigentlich wünsche.

Die Verwaltung, Frau Beigeordnete Reker, macht deutlich, dass man bei der Erstellung des Interkulturellen Maßnahmenprogramms auf die Zuarbeit weiterer Dienststellen angewiesen sei. Frau Reker betont, dass sie eine abschließende Behandlung des Interkulturellen Maßnahmenprogramms in jedem Fall noch in dieser Wahlperiode anstrebe.