1.
Die Standorte aus der Beschlussvorlage unter
a. Auf dem städtischen Grundstück Lindweiler Weg, 50739 Köln-Longerich, Gemarkung Longerich, Flur: 9, Flurstück: 2123
Systembauweise – Erweiterung des
Standortes um voraussichtlich 78 Plätze auf bis zu 150 Plätze
c. Auf dem städtischen Grundstück Erbacher Weg, 50767 Köln-Lindweiler, Gemarkung Longerich, Flur 22, Flurstück 300, 299
vorrangig Holzbauweise – bis zu 150 Plätze
f. Auf dem städtischen Grundstück Antoniusstraße/Auf dem Hühnerweg, 51147 Köln-Urbach, Gemarkung Urbach, Flur 4, Flurstück 489
mobile Wohneinheiten – bis zu 400
Plätze
g. Auf dem städtischen Grundstück Schlagbaumsweg/Ostmerheimer Str., 51067 Köln-Holweide, Gemarkung Wichheim-Schweinheim, Merheim, Flur 13, 17, Flurstück a2016, 1244, 1245, 1243, a528, a522
mobile Wohneinheiten – bis zu 400
Plätze
h. Auf dem städtischen Grundstück Haferkamp, 51061 Köln-Flittard, Gemarkung Stammheim-Flittard, Flur 41, Flurstück 6024
werden beschlossen. Die Art der Bebauung auf diesen Grundstücken bleibt
jedoch offen.
2.
Die Sozialverwaltung
lädt in der nächsten Woche zu einem Fachgespräch mit den sozialpolitischen
Sprecherinnen und Sprechen, an dem auch das Bauaufsichtsamt teilnehmen soll,
ein. In diesem Gespräch soll vorgestellt werden, wie auf den beschlossenen
Grundstücken eine Holzbauweise realisiert werden kann.
3.
Die Entscheidung über
die Bauweise auf den beschlossenen und noch zu prüfenden Grundstücken wird
möglichst bis zur Sitzung des Hauptausschusses am 05.12.2016, falls dies nicht
möglich ist, bis zur nächsten Sitzung des Rates am 20.12.2016 getroffen.
Abstimmungsergebnis:
Zu Ziffer 1:
Mehrheitlich
gegen die Stimmen der AfD-Fraktion zugestimmt.
Zu Ziffer 2:
Einstimmig
zugestimmt.
Zu
Ziffer 3:
Einstimmig
zugestimmt.
_____________
Anmerkungen:
Die
Sitzung wurde vor der Abstimmung für 10 Minuten für Abstimmungsgespräche
unterbrochen. Die ursprünglichen Änderungsanträge haben sich durch den
gemeinsamen Änderungsantrag erledigt.
Frau
Oberbürgermeisterin Reker weist klarstellend darauf hin, dass gemäß Beschluss
zu Ziffer 3 die Alternativstandorte aus dem Änderungsantrag der CDU-Fraktion
und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen geprüft werden und die Ergebnisse
möglichst bis zur Sitzung des Hauptausschusses am 05.12.2016, ansonsten bis zur
Sitzung des Rates am 20.12.2016 mitgeteilt und dann zugleich darüber
beschlossen werden soll.
Herr
Börschel gibt zu Protokoll, dass die SPD-Fraktion damit nicht einverstanden
ist.