Beschluss: endgültig abgelehnt

Beschluss:

1.    Die Verwaltung prüft den Bedarf an Streetworkteams für „Problemgruppen“ aus Erwachsenen

a)    aus einem Straßenkultur-Milieu aus der Obdachlosen,- Trinker,- und Drogenszene

b)    aus dem Partymilieu aus jungen und älteren Erwachsenen und dazugehörigen Jugendlichen, die im öffentlichen Raum durch massive Delikte auffallen.

2.    Die Streetworkerteams sollen ausschließlich in Hotspots eingesetzt werden. Durch ein „Stay&Move"-Konzept sollen sie der Szene bei ihren Wanderungen folgen können. Sie sollen fest eingebettet in eine Ordnungspartnerschaft mit Polizei, Ordnungsamt, Politik und engagierten Vereinen und Nachbarschaftsinitiativen "vor Ort" rund um den jeweiligen Hotspot agieren. Mittels einer auch konfrontativen Pädagogik unter Aufsicht des Sozialdezernats, evtl. an einen freien Träger vergeben, sollen sie handlungsfähig sein.

3.    Die Verwaltung lokalisiert die Hotspots und legt den Rats- und Ausschussmitgliedern dar, wie viele Streetworkteams sinnvoll einzusetzen wären und welche Kosten dadurch entstünden.


Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen SPD und Die Linke. sowie RM Gerlach abgelehnt.