Es liegt ein gemeinsamer Ersetzungsantrag der SPD-Fraktion und der Fraktion die Grünen AN/1348/2019 vor.

Zunächst lässt Herr Homann über diesen abstimmen.

1.    Beschluss:

Die Bezirksvertretung Rodenkirchen beschließt, dass der Beschlusstenor der Vorlage wie folgt ersetzt werden soll:

Der Rat beschließt die Neuaufstellung eines Bebauungsplans für das betreffende Gebiet — Arbeitstitel: Innenentwicklung Heidelweg in Köln-Sürth.

Der vorliegende Entwurf ist wie folgt zu überarbeiten:

1.    Der Blockinnenbereich ist vor über das konkrete Verfahren hinausgehender, weiterer Bebauung zu schützen.

2.    Die festgelegte Geschosshöhe (2-geschossig) kann dem umgebenden Bestand (bis zu 5-geschossig) "verträglich" (z.B. 3-geschossig) angepasst werden.

3.    Die Baukörper  sind so auszurichten, dass die Versorgung des Innenbereiches mit Frischluft gewährleistet ist.

4.    Der vorgeschlagene Verzicht auf Ölheizungen (potenzielles Überflutungsgebiet!) soll berücksichtigt werden.

5.    Die Anlage der Tiefgaragen (geplant 3 Stück) sollte effizienter gestaltet und dabei auch ein weitgehender Verzicht auf oberirdische Besucherparkplätze geprüft werden.

Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich mit den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Die Grünen, der FDP-Fraktion und des Herrn Bronisz, bei Enthaltung des Herrn Ilg gegen die Stimmen der CDU-Fraktion zugestimmt.

(nicht anwesend: Frau Sandow)

So dann lässt Herr Homann über die geänderte  Vorlage beschließen.

  1. Beschluss:

Die Bezirksvertretung Rodenkirchen empfiehlt dem Rat folgenden geänderten Beschluss zu fassen:

Der Rat beschließt die Neuaufstellung eines Bebauungsplans für das betreffende Gebiet — Arbeitstitel: Innenentwicklung Heidelweg in Köln-Sürth.

Der vorliegende Entwurf ist wie folgt zu überarbeiten:

1.    Der Blockinnenbereich ist vor über das konkrete Verfahren hinausgehender, weiterer Bebauung zu schützen.

2.    Die festgelegte Geschosshöhe (2-geschossig) kann dem umgebenden Bestand (bis zu 5-geschossig) "verträglich" (z.B. 3-geschossig) angepasst werden.

3.    Die Baukörper  sind so auszurichten, dass die Versorgung des Innenbereiches mit Frischluft gewährleistet ist.

4.    Der vorgeschlagene Verzicht auf Ölheizungen (potenzielles Überflutungsgebiet!) soll berücksichtigt werden.

5.    Die Anlage der Tiefgaragen (geplant 3 Stück) sollte effizienter gestaltet und dabei auch ein weitgehender Verzicht auf oberirdische Besucherparkplätze geprüft werden.


Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich mit den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Die Grünen, der FDP-Fraktion und der Stimme des Herrn Bronisz, gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der Stimme des Herrn Ilg zugestimmt.

(nicht anwesend: Frau Sandow)