Herr Wellsandt erläutert die Antragstellung. In der sich anschließenden kurzen Diskussion mit Wortbeiträgen von RM Klemm, RM Breite und RM Haeming wird die Antragstellung sportfachlich interfraktionell unterstützt. Herr Timmer weist ergänzend darauf hin, dass die Zuständigkeit für Skateparks bei der Jugendverwaltung liegt und der Antrag somit final im Jugendhilfeausschuss beraten werden sollte.

 

Beschluss:

 

Die Stadtverwaltung wird beauftragt, je einen Skatepark links- und rechtsrheinisch barrierefrei für alle Kölnerinnen und Kölner zu ermöglichen. Als Anforderung für einen inklusiven Skatepark werden barrierefreie Zugänge, Toiletten und Parkplätze benötigt.

 

Die anfallenden Kosten könnten über die Kostenstelle des Teilergebnisplans 0801 – Sportförderung/Unterhaltung von Sportstätten abgerechnet werden.

Abstimmungsergebnis:

 

Der Sportausschuss unterstützt die Antragstellung in sportfachlicher Hinsicht mit Nachdruck, um sukzessive barrierefreie Sportangebote im Stadtgebiet zu schaffen.

 

Da die inhaltliche und finanzielle Zuständigkeit für Skateparks bei der Jugendverwaltung liegt, wird der Antrag zur weiteren Beratung in den Jugendhilfeausschuss verwiesen.