Beschluss: ungeändert beschlossen

Beschluss:

 

1.    Die Poller am westlichen Ende des Niehler Kirchwegs werden um ca. 20 m in Richtung Südwesten in den unmittelbaren Einmündungsbereich zur Mauenheimer Straße verschoben, um die barrierefreie Querung des Niehler Kirchwegs vom Altenberger Hof in Richtung Bouleplatz zu ermöglichen und illegales Parken zu verhindern.

2.    Die Bordsteinkante im Bereich des vor dem Altenberger Hof vorhandenen Behindertenparkplatzes (Mauenheimer Straße) wird ebenerdig abgesenkt. Darüber hinaus wird ein zusätzlicher Behindertenparkplatz eingerichtet, abgegrenzt und ausgeschildert.

3.    Der Bereich mit aufgesetztem Parken (VZ 315-55, ca. 20 m lang), der sich südlich des Behindertenparkplatzes anschließt, wird entfernt. Es wird geprüft, inwieweit Parken auf der Fahrbahn möglich ist. Ist dies möglich, werden diese Bereiche markiert.

4.    Der Gehweg, der sich südlich der Behindertenparkplätze anschließt, wird bis zur Baumscheibe abgepollert, um illegales Gehwegparken dauerhaft zu verhindern. Alternativ ist für diesen Bereich ein absolutes Halteverbot anzuordnen.

5.    Entlang der Westseite des Altenberger Hofs (Niehler Kirchweg) werden weitere Fahrradabstellmöglichkeiten geschaffen. Im westlichen Kreuzungsbereich Niehler Kirchweg / Mauenheimer Str. werden Abstellmöglichkeiten für Lastenräder geschaffen. Diese werden als solche gekennzeichnet. Der abgesenkte Überweg vom Altenberger Hof zum Bouleplatz darf dabei nicht beeinträchtigt werden.

6.    Der Verbindungsweg vom Niehler Kirchweg zur Mauenheimer Straße am Rand des Bouleplatzes wird ertüchtigt und geringfügig verbreitert, so dass die Barrierefreiheit gegeben ist.

 

Sollte in begründeten Fällen eine oben genannte Maßnahme nicht umsetzbar sein, bitten wir die Verwaltung entsprechende Alternativvorschläge einzubringen, um das grundsätzliche Ziel der Erhöhung und Verbesserung der Verkehrssicherheit für zu Fuß gehende und Radfahrende und Herstellung der Barrierefreiheit (in Kombination mit mehr Platz für ebensolche) zu erreichen.


Abstimmungsergebnis:

 

Mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU beschlossen.