RM Philippi erläutert den Antrag.
Es besteht interfraktionell Einigkeit, dass das Projekt primär zum Zweck der Wassergewöhnung, aber nicht zum Schwimmenlernen, dienen könnte. Dabei müssen auch die mit 500.000 Euro erheblichen Kosten pro Anlage bedacht werden. Herr BG Voigtsberger weist darauf hin, dass die Verwaltung die KölnBäderGmbH im Falle der Erteilung des Prüfauftrages mit einbeziehen wird, um dabei dann auch Überlegungen für ein mögliches Betriebskonzept anzustellen.
Im Anschluss an eine Diskussion mit Wortbeiträgen von RM Philippi, RM Klemm, RM Detjen, RM Breite, RM Schlömer, Herrn Pfeifer und Herrn BG Voigtsberger besteht interfraktionell Einvernehmen, den Beschluss ohne Ziffer 3 des Antrages zu fassen.
Geänderter Beschluss:
- Die
Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, ob es in Deutschland vergleichbare
Angebote zum „camion-piscine“ gibt und entsprechende Erfahrungen bereits
vorliegen.
- Die
Verwaltung wird gebeten, mit dem Hersteller aus der Schweiz Kontakt
aufzunehmen und die erforderlichen Informationen zu prüfen und zu
bewerten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt