Sitzung: 21.11.2024 SOZ/0031/2024
Zusatz: Bereich: Dezernat V, Dienststelle: 50
Beschluss: geändert beschlossen
Vorlage: AN/1540/2024
Beschluss:
1.
Der
Ausschuss für Soziales, Seniorinnen und Senioren bittet den Rat der Stadt Köln,
die Hauptsatzung sowie die Geschäftsordnungen der Stadtarbeitsgemeinschaften
Queerpolitik, Senior*innenpolitik und Behindertenpolitik zu ändern. Die
stimmberechtigten Mitglieder der Gremien sollen für ihre Teilnahme an
Sitzungen, bei denen ihre Fachkenntnisse gefragt sind, die Möglichkeit haben,
Sitzungsgelder zu erhalten. Dazu gehören vorbereitende Sitzungen,
Konsultationen und Jurysitzungen, zu denen die Mitglieder eingeladen werden.
(Arbeitskreise der Ratsfraktionen sind davon ausgenommen.) Pro Jahr sollen die
Mitglieder der Stadtarbeitsgemeinschaften (neben ihrer Teilnahme daran)
höchstens für 10 weitere Sitzungen ein Sitzungsgeld erhalten. Dies ist im Sinne
der Mitteilung 1957/2024 der Stadtverwaltung vom 05.09.2024.
Zur Finanzierung sind die im
Teilplan 0101 – Politische Gremienarbeit, Verwaltungsführung; Teilplanzeile 16
– sonstige ordentliche Aufwendungen, vorgesehenen Mittel, voraussichtlich
auskömmlich. Eine Deckung für die
Stadtarbeitsgemeinschaften Queerpolitik und Behindertenpolitik ergibt sich aus
dem Teilplan 0504 – Freiwillige Sozialleistungen und Diversity – Teilplanzeile
16, Sonstige ordentliche Aufwendungen.
Abstimmungsergebnis:
II.
Abstimmung
über den durch Annahme des Änderungsantrags AN/1648/2024 geänderten
Ursprungsantrag AN/1540/2024:
Mehrheitlich gegen die Stimmen der FDP Fraktion zugestimmt.