III. – VI. Beschlüsse zum Dringlichkeitsantrag der
SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis
90/Die
Grünen und der FDP-Fraktion:
III. Gesamtabstimmung:
Der Hauptausschuss beschließt:
1.
Die Stadt Köln dankt allen Mitwirkenden des
Wettbewerbes um die Archäologische Zone und das Haus und Museum der jüdischen
Kultur für ihr Engagement und gratuliert den Preisträgerinnen und Preisträgern.
2.
Die Stadt Köln dankt dem Land Nordrhein-Westfalen
und der Regionale 2010 für die avisierte Bereitschaft, das Projekt der Archäologischen
Zone finanziell zu unterstützen. Oberste Maxime städtischen Handelns muss daher
sein, kurzfristig einen entsprechenden Ratsbeschluss herbeizuführen, um dafür
die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen.
3.
Der Beschluss des Rates der Stadt Köln vom 18. Mai
2006, dass aufgrund der Ergebnisse des Expertenhearings zur
Standortuntersuchung am 26.01.2001 der Rathausvorplatz wegen der Authentizität
des Ortes der einzig mögliche Standort für ein Haus und Museum der jüdischen
Kultur in Köln ist, wird bekräftigt.
4.
Der Hauptausschuss kritisiert, dass die Verwaltung
für die in Punkt 1 des genannten Ratsbeschlusses geforderte breite öffentliche
Debatte – im Gegensatz zu anderen Gruppierungen – bis zur öffentlichen
Präsentation der Wettbewerbsergebnisse im Lichthof des Spanischen Baus so gut
wie nichts unternommen hat.
5.
Der Hauptausschuss beschließt, um dieser
öffentlichen Debatte auch nach den Sommerferien weiteren Raum zu geben und eine
umfassende Information der Bürgerschaft zu ermöglichen, die Ausstellung und das
Führungsprogramm mindestens bis zur Ratsentscheidung am 28. August 2008 zu
verlängern.
6.
Der Hauptausschuss kritisiert, dass sich der
Oberbürgermeister trotz seiner Benennung als Sachpreisrichter nicht die Zeit
genommen hat, dieser für die Stadt so wichtigen Preisgerichtssitzung länger als
zwei Stunden zu folgen. Hätte er hier andere Prioritäten gesetzt, wäre seine
nachträgliche Kritik am Wettbewerbsergebnis mit dem weitgehend negativen
bundesweiten Presseecho für die Stadt vielleicht zu vermeiden gewesen.
7.
Auf Punkt 3 des genannten Ratsbeschlusses, dass die
Stiftung für das Haus und Museum der jüdischen Kultur verpflichtet wurde, den
1. Preisträger mit der Durchführung des Bauvorhabens zu beauftragen, und einen
gleichgerichteten Beschluss des Preisgerichtes mit Zielrichtung Stadt und
Stiftung wird hingewiesen.
8.
Die Verwaltung beauftragt den 1. Preisträger des
Wettbewerbs, die Realisierbarkeit für die Baustufen der Archäologischen Zone
ohne und mit Museum detaillierter darzustellen. Dabei sind für die durch das
Preisgericht kritisch hinterfragten Themen „Durchbruch Keller Hansasaal“ und
mögliche „klimatische Probleme“ der großen Ausstellungshalle der Archäologischen
Zone weitere Lösungsansätze vorzustellen.
9.
Die Verwaltung beauftragt den 1. Preisträger des
Wettbewerbs ferner damit, eine Entwurfsalternative vorzustellen, dass gemäß
Ziffer 4 des Ratsbeschlusses vom 18. Mai 2006 der Neubau an Obenmarspforten vom
Gebäude des Wallraf-Richartz-Museums abrückt und hier ein neuer Platz
geschaffen wird.
10.
Der Hauptausschuss kritisiert, dass die Verwaltung
die in Punkt 4 des genannten Ratsbeschlusses formulierte Einbeziehung des
Geländes des ehemaligen Kaufhauses Kutz in der Wettbewerbsausschreibung nicht
ausreichend berücksichtigt hat. Zur Umsetzung des vorhergehenden Punktes dieses
Beschlusses ist sowohl mit der Stiftung als auch dem Planungsbüro zu klären,
welche Nebenräume des Hauses und Museums der jüdischen Kultur (z.B. Verwaltung)
gegebenenfalls in einem Neubau auf dem Kutz-Gelände untergebracht werden
können, um die Baumasse auf dem Platz selbst zu reduzieren.
11.
Punkt 5 des genannten Ratsbeschlusses, dass die auf
der Basis des Wettbewerbsergebnisses ermittelten Kosten für die Investition und
die Betriebskosten vollständig von der genannten Stiftung übernommen und die
Finanzierung der notwendigen Investitionen und des Betriebes transparent und
vertrauenswürdig abgesichert dargestellt werden, wird bekräftigt. In diesem
Sinne wird die Stiftung aufgefordert, umgehend mit der Akquisition von Mitteln
für Errichtung und Betrieb des Jüdischen Museums zu beginnen und eine auskömmliche
Finanzierung für den Bau und den Betrieb des Hauses und Museums der jüdischen
Kultur nachzuweisen.
12.
Die Verwaltung wird zur Vorbereitung der
Baubeschlüsse beauftragt, einen Zeit-Maßnahmen-Plan vorzulegen, dem zu
entnehmen ist, wann für den Fall, dass der Siegerentwurf umgesetzt wird,
Entscheidungen für die Realisierung der Baustufen ohne später wieder
niederzulegende Provisorien von der Museumshülle als Schutzbau der Archäologischen
Zone bis hin zur Vollversion mit ausgebautem Haus und Museum der jüdischen Kultur
gefasst werden müssen und welche Kosten dem jeweils gegenüber stehen.
13.
Die Verwaltung wird beauftragt, alternative
Finanzierungsmodelle für die die Landeszuschüsse übersteigenden Kosten der im
vorhergehenden Punkt genannten Baustufen darzustellen. Dabei sind die
„Ohnehin-Kosten“ anderer möglicher Schutzbauten gegenzurechnen. In diesem
Zusammenhang sind unterschiedliche Modelle für die notwendigen Vertragsbeziehungen
der Stadt mit der genannten Stiftung gemäß Punkt 2 des genannten
Ratsbeschlusses darzustellen (z.B. Erbbaurecht sowie Errichtung des Hauses und
Museums der jüdischen Kultur durch die Stadt bzw. Dritte und anschließende
Verpachtung an die Stiftung).
14.
Die Verwaltung wird beauftragt, die genannten
Aspekte im Rahmen einer umfassenden und im Sinne der politischen Meinung der
Beschlusslage vom 18. Mai 2006 und dieses Beschlusses mehrheitsfähigen Vorlage
dem Rat und den vorberatenden Gremien bis zur Sitzung des Ausschusses für Kunst
und Kultur am 19. August 2008 vorzulegen, um in der Ratssitzung am 28. August
ein abschließendes Votum herbeizuführen. Gegebenenfalls sind Sondersitzungen
der betroffenen Gremien anzusetzen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und gegen die Stimme des
Oberbürgermeisters zugestimmt.
Im Anschluss an
diesen Beschluss entsteht die Diskussion, dass eine Einzelabstimmung zu den
Punkten des Dringlichkeitsantrages erwartet worden sei. Der Oberbürgermeister
weist hierzu auf den soeben unter Ziffer
II.1 gefassten Beschluss zum Änderungsantrag von Ratsmitglied Herrn Dr.
Müser hin, der eine Einzelabstimmung des modifizierten Dringlichkeitsantrages
zum Inhalt hatte und der soeben mehrheitlich abgelehnt worden sei. Ein Aufruf
der einzelnen Punkte war unter diesem Aspekt nicht mehr möglich. Um dies dennoch
durchzuführen, sei zunächst eine Aufhebung des Beschlusses gemäß Ziffer III erforderlich.
IV. Der Hauptausschuss beschließt anschließend, den
unter Ziffer III aufgeführten
Beschluss aufzuheben.
Abstimmungsergebnis.
Einstimmig zugestimmt.
V. Der Hauptausschuss beschließt, eine
Einzelabstimmung über die jeweiligen Punkte des Dringlichkeitsantrages
durchzuführen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
VI. Einzelabstimmung:
Der Hauptausschuss beschließt:
VI.1 Beschluss zu
Punkt 1:
1. Die Stadt Köln dankt allen Mitwirkenden des
Wettbewerbes um die Archäologische Zone und das Haus und Museum der jüdischen
Kultur für ihr Engagement und gratuliert den Preisträgerinnen und Preisträgern.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich gegen
drei Stimmen aus der CDU-Fraktion zugestimmt.
VI.2 Beschluss zu
Punkt 2:
2. Die Stadt Köln dankt dem Land
Nordrhein-Westfalen und der Regionale 2010 für die avisierte Bereitschaft, das
Projekt der Archäologischen Zone finanziell zu unterstützen. Oberste Maxime
städtischen Handelns muss daher sein, kurzfristig einen entsprechenden
Ratsbeschluss herbeizuführen, um dafür die notwendigen Voraussetzungen zu
schaffen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
VI.3 Beschluss zu
Punkt 3:
3. Der Beschluss des Rates der Stadt Köln vom
18. Mai 2006, dass aufgrund der Ergebnisse des Expertenhearings zur
Standortuntersuchung am 26.01.2001 der Rathausvorplatz wegen der Authentizität
des Ortes der einzig mögliche Standort für ein Haus und Museum der jüdischen
Kultur in Köln ist, wird bekräftigt.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und gegen die Stimme des
Oberbürgermeisters zugestimmt.
VI.4 Beschluss zu
Punkt 4:
4. Der Hauptausschuss kritisiert, dass die
Verwaltung für die in Punkt 1 des genannten Ratsbeschlusses geforderte breite
öffentliche Debatte – im Gegensatz zu anderen Gruppierungen – bis zur
öffentlichen Präsentation der Wettbewerbsergebnisse im Lichthof des Spanischen
Baus so gut wie nichts unternommen hat.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und gegen die Stimme des
Oberbürgermeisters zugestimmt.
VI.5 Beschluss zu
Punkt 5:
5. Der Hauptausschuss beschließt, um dieser
öffentlichen Debatte auch nach den Sommerferien weiteren Raum zu geben und eine
umfassende Information der Bürgerschaft zu ermöglichen, die Ausstellung und das
Führungsprogramm mindestens bis zur Ratsentscheidung am 28. August 2008 zu
verlängern.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
VI.6 Beschluss zu
Punkt 6:
6. Der Hauptausschuss kritisiert, dass sich der
Oberbürgermeister trotz seiner Benennung als Sachpreisrichter nicht die Zeit
genommen hat, dieser für die Stadt so wichtigen Preisgerichtssitzung länger als
zwei Stunden zu folgen. Hätte er hier andere Prioritäten gesetzt, wäre seine
nachträgliche Kritik am Wettbewerbsergebnis mit dem weitgehend negativen
bundesweiten Presseecho für die Stadt vielleicht zu vermeiden gewesen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und gegen die Stimme des
Oberbürgermeisters zugestimmt.
VI.7 Beschluss zu
Punkt 7:
7. Auf Punkt 3 des genannten Ratsbeschlusses,
dass die Stiftung für das Haus und Museum der jüdischen Kultur verpflichtet
wurde, den 1. Preisträger mit der Durchführung des Bauvorhabens zu beauftragen,
und einen gleichgerichteten Beschluss des Preisgerichtes mit Zielrichtung Stadt
und Stiftung wird hingewiesen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion sowie bei Stimmenthaltung des
Oberbürgermeisters zugestimmt.
VI.8 Beschluss zu
Punkt 8:
8. Die Verwaltung beauftragt den 1. Preisträger
des Wettbewerbs, die Realisierbarkeit für die Baustufen der Archäologischen
Zone ohne und mit Museum detaillierter darzustellen. Dabei sind für die durch
das Preisgericht kritisch hinterfragten Themen „Durchbruch Keller Hansasaal“
und mögliche „klimatische Probleme“ der großen Ausstellungshalle der Archäologischen
Zone weitere Lösungsansätze vorzustellen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der
FDP-Fraktion sowie der Stimme des Oberbürgermeisters gegen die Stimmen der
CDU-Fraktion zugestimmt.
VI.9 Beschluss zu
Punkt 9:
9. Die Verwaltung beauftragt den 1. Preisträger
des Wettbewerbs ferner damit, eine Entwurfsalternative vorzustellen, dass gemäß
Ziffer 4 des Ratsbeschlusses vom 18. Mai 2006 der Neubau an Obenmarspforten vom
Gebäude des Wallraf-Richartz-Museums abrückt und hier ein neuer Platz
geschaffen wird.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der
FDP-Fraktion sowie der Stimme des Oberbürgermeisters gegen die Stimmen der
CDU-Fraktion zugestimmt.
VI.10 Beschluss zu
Punkt 10:
10. Der Hauptausschuss kritisiert, dass die
Verwaltung die in Punkt 4 des genannten Ratsbeschlusses formulierte
Einbeziehung des Geländes des ehemaligen Kaufhauses Kutz in der
Wettbewerbsausschreibung nicht ausreichend berücksichtigt hat. Zur Umsetzung
des vorhergehenden Punktes dieses Beschlusses ist sowohl mit der Stiftung als
auch dem Planungsbüro zu klären, welche Nebenräume des Hauses und Museums der
jüdischen Kultur (z.B. Verwaltung) gegebenenfalls in einem Neubau auf dem
Kutz-Gelände untergebracht werden können, um die Baumasse auf dem Platz selbst
zu reduzieren.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und gegen die Stimme des
Oberbürgermeisters zugestimmt.
VI.11 Beschluss zu
Punkt 11:
11. Punkt 5 des genannten Ratsbeschlusses, dass die
auf der Basis des Wettbewerbsergebnisses ermittelten Kosten für die Investition
und die Betriebskosten vollständig von der genannten Stiftung übernommen und
die Finanzierung der notwendigen Investitionen und des Betriebes transparent
und vertrauenswürdig abgesichert dargestellt werden, wird bekräftigt. In diesem
Sinne wird die Stiftung aufgefordert, umgehend mit der Akquisition von Mitteln
für Errichtung und Betrieb des Jüdischen Museums zu beginnen und eine auskömmliche
Finanzierung für den Bau und den Betrieb des Hauses und Museums der jüdischen
Kultur nachzuweisen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und gegen die Stimme des
Oberbürgermeisters zugestimmt.
VI.12 Beschluss zu
Punkt 12:
12. Die Verwaltung wird zur Vorbereitung der
Baubeschlüsse beauftragt, einen Zeit-Maßnahmen-Plan vorzulegen, dem zu
entnehmen ist, wann für den Fall, dass der Siegerentwurf umgesetzt wird,
Entscheidungen für die Realisierung der Baustufen ohne später wieder
niederzulegende Provisorien von der Museumshülle als Schutzbau der Archäologischen
Zone bis hin zur Vollversion mit ausgebautem Haus und Museum der jüdischen Kultur
gefasst werden müssen und welche Kosten dem jeweils gegenüber stehen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion sowie bei Stimmenthaltung des
Oberbürgermeisters zugestimmt.
VI.13 Beschluss zu
Punkt 13:
13. Die Verwaltung wird beauftragt, alternative
Finanzierungsmodelle für die die Landeszuschüsse übersteigenden Kosten der im
vorhergehenden Punkt genannten Baustufen darzustellen. Dabei sind die
„Ohnehin-Kosten“ anderer möglicher Schutzbauten gegenzurechnen. In diesem
Zusammenhang sind unterschiedliche Modelle für die notwendigen Vertragsbeziehungen
der Stadt mit der genannten Stiftung gemäß Punkt 2 des genannten
Ratsbeschlusses darzustellen (z.B. Erbbaurecht sowie Errichtung des Hauses und
Museums der jüdischen Kultur durch die Stadt bzw. Dritte und anschließende
Verpachtung an die Stiftung).
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und gegen die Stimme des
Oberbürgermeisters zugestimmt.
VI.14 Beschluss zu
Punkt 14:
14. Die Verwaltung wird beauftragt, die genannten
Aspekte im Rahmen einer umfassenden und im Sinne der politischen Meinung der
Beschlusslage vom 18. Mai 2006 und dieses Beschlusses mehrheitsfähigen Vorlage
dem Rat und den vorberatenden Gremien bis zur Sitzung des Ausschusses für Kunst
und Kultur am 19. August 2008 vorzulegen, um in der Ratssitzung am 28. August
ein abschließendes Votum herbeizuführen. Gegebenenfalls sind Sondersitzungen
der betroffenen Gremien anzusetzen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit
den Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der
FDP-Fraktion gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und gegen die Stimme des
Oberbürgermeisters zugestimmt.