Ursprünglicher Antragstext:
Die Verwaltung wird
gebeten, die Beleuchtung des Klingelpützparks abends sicherzustellen, und nicht
nur für 30 Minuten nach Einsetzen der Dunkelheit. Außerdem wird sie gebeten,
die defekten Glühbirnen auszutauschen und die von einem Auto angefahrene
Laterne wieder zu reparieren.
Herr Löwisch
betont, dass es sich hier um einen Park im am dichtesten besiedelten Gebiet der
Innenstadt handelt, der stark frequentiert wird.
Frau Berscheid
beantragt folgende Ergänzung des
Antrages:
Die Stadtverwaltung
soll Gespräche mit der Rheinenergie Köln führen mit dem Ziel, analog zum
Stadtgarten die Beleuchtung des Klingelpützparks abends durch Sponsoring
sicherzustellen. Die Beleuchtung soll zeitlich begrenzt sein.
Der Antragsteller
ist damit einverstanden.
Frau Dr. Börschel
weist darauf hin, dass der Bezirksvertretung Innenstadt der Grundsatzbeschluss
eines Ratsausschusses aus 2005 bekannt ist, dass Grünanlagen nicht beleuchtet
werden. Der Weg durch den Klingelpützpark vom Gereonswall in Richtung
Victoriastraße wird jedoch als übliche Verkehrsachse von Fußgängerinnen und Fußgängern
benutzt und sollte deshalb beleuchtet werden.
Beschluss:
Die Verwaltung wird
gebeten, mit der Rheinenergie Köln Gespräche zu führen mit dem Ziel, analog zum Stadtgarten die Beleuchtung des
Klingelpützparks abends durch Sponsoring sicherzustellen, und nicht nur für 30 Minuten nach Einsetzen der
Dunkelheit. Die Beleuchtung soll zeitlich begrenzt sein. Außerdem
wird sie gebeten, die defekten Glühbirnen auszutauschen und die von einem Auto
angefahrene Laterne wieder zu reparieren.
Abstimmungsergebnis:
So geändert einstimmig beschlossen