SessionNet | Verkehrsverbund Rhein-Sieg: Ausweitung des JobTicket-Modells

Beratung	TOP	StatusZuständig	Zuständig	Beschluss
27.09.2011 Verkehrsausschuss	5.15	öffentlich Vorberatung (Fachausschuss)	Vorberatung (Fachausschuss)	ungeändert beschlossen
Beschluss: ungeändert beschlossen Einladung Tagesordnung (Sitzungsexemplar) Niederschrift (Öffentlicher Teil)
Beratungsergebnisse Beschluss: *Der Verkehrsauschuss empfiehlt dem Rat wie folgt zu beschließen:* Der Rat der Stadt Köln spricht sich gegen eine Hinwirkung auf die Kölner Verkehrs-Betriebe AG und den Verkehrsverbund Rhein-Sieg dahingehend aus, dass künftig auch JobTicket-Verträge mit Unternehmen abgeschlossen werden, bei denen das JobTicket nicht für die gesamte Belegschaft abgenommen werden muss, sondern eine Abnahmequote ab 30% der Mitarbeiter möglich ist. Abstimmungsergebnis: Einstimmig zugestimmt
10.10.2011 Finanzausschuss	12.14	öffentlich Vorberatung (Fachausschuss)	Vorberatung (Fachausschuss)	ungeändert beschlossen
Beschluss: ungeändert beschlossen Einladung Niederschrift (Öffentlicher Teil)
Beratungsergebnisse Beschluss: Der Finanzausschuss empfiehlt dem Rat wie folgt zu beschließen: Der Rat der Stadt Köln spricht sich gegen eine Hinwirkung auf die Kölner Verkehrs-Betriebe AG und den Verkehrsverbund Rhein-Sieg dahingehend aus, dass künftig auch JobTicket-Verträge mit Unternehmen abgeschlossen werden, bei denen das JobTicket nicht für die gesamte Belegschaft abgenommen werden muss, sondern eine Abnahmequote ab 30% der Mitarbeiter möglich ist. Abstimmungsergebnis: Mehrheitlich gegen die Stimme der FDP-Fraktion zugestimmt
13.10.2011 Rat	10.7	öffentlich Entscheidung	Entscheidung	ungeändert beschlossen
Beschluss: ungeändert beschlossen Einladung Rat Tagesordnung Rat Version Umdruck Öffentliche Bekanntmachung
Beratungsergebnisse Beschluss: Der Rat der Stadt Köln spricht sich gegen eine Hinwirkung auf die Kölner Verkehrs-Betriebe AG und den Verkehrsverbund Rhein-Sieg dahingehend aus, dass künftig auch JobTicket-Verträge mit Unternehmen abgeschlossen werden, bei denen das JobTicket nicht für die gesamte Belegschaft abgenommen werden muss, sondern eine Abnahmequote ab 30% der Mitarbeiter möglich ist. Abstimmungsergebnis: Mehrheitlich gegen die Stimmen der FDP-Fraktion zugestimmt.