Beratung | TOP | StatusZuständig | Zuständig | Beschluss | Abstimmung | ||
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07.03.2016 Bezirksvertretung 3 (Lindenthal) | 9.2.5 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | mit Änderungen empfohlen | |||
Beschluss: mit Änderungen empfohlen
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Beratungsergebnisse Beschluss: Die Bezirksvertretung Lindenthal empfiehlt dem Ausschuss Umwelt und Grün, folgenden ergänzten Beschluss zu fassen: Der Ausschuss Umwelt und Grün beschließt das gesamtstädtische Konzept „Essbare Stadt“ und beauftragt die Verwaltung bei der Neuanlage von Grünanlagen und der Gestaltung von Freiflächen die Anpflanzung von essbaren Pflanzen zu berücksichtigen. Die Bezirksvertretung Lindenthal bittet die Verwaltung folgende
Gesichtspunkte in ein überarbeitetes Konzept „Essbare Stadt Köln“ einfließen zu
lassen und dieses der Bezirksvertretung erneut vorzulegen: Abstimmungsergebnis: Einstimmig zugestimmt. 13 Ja-Stimmen (4 CDU, 4 Grüne, 4
SPD, 1 Die Linke) | |||||||
10.03.2016 Bezirksvertretung 5 (Nippes) | 9.2.5 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | ohne Votum in nachfolgende Gremien | |||
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
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18.04.2016 Bezirksvertretung 4 (Ehrenfeld) | 10.2 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | geändert beschlossen | |||
Beschluss: geändert beschlossen
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Beratungsergebnisse Geänderter Beschluss: Die Bezirksvertretung Ehrenfeld empfiehlt dem Ausschuss für Umwelt und
Grün folgenden Beschluss zu fassen: Der Ausschuss Umwelt und Grün beschließt das gesamtstädtische Konzept
„Essbare Stadt“ und beauftragt die Verwaltung bei der Neuanlage von Grünanlagen,
der Umgestaltung von bereits bestehenden
Grünanlagen, bei Ersatzpflanzungen und der Gestaltung von Freiflächen, Um Diversität zu fördern und
Kulturgut zu erhalten sind bevorzugt alte Sorten auszuwählen. Den jeweiligen Bezirksvertretungen
und dem Ausschuss Umwelt und Grün ist jährlich ein Bericht über die erfolgten
Pflanzungen vorzulegen. Abstimmungsergebnis: Einstimmig zugestimmt. | |||||||
11.04.2016 Bezirksvertretung 9 (Mülheim) | 9.2.4 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | mit Änderungen empfohlen | |||
Beschluss: mit Änderungen empfohlen
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Beratungsergebnisse Beschluss: Die Bezirksvertretung Mülheim empfiehlt dem Ausschuss für Umwelt und Grün, folgenden ergänzten Beschluss zu fassen: Der Ausschuss Umwelt und Grün beschließt das
gesamtstädtische Konzept „Essbare Stadt“ und beauftragt die Verwaltung bei der
Neuanlage von Grünanlagen und der Gestaltung von Freiflächen die Anpflanzung
von essbaren Pflanzen zu berücksichtigen. Die
Bezirksvertretung Mülheim bittet die Verwaltung, analog der Empfehlung der
Bezirksvertretung Lindenthal folgende Gesichtspunkte in ein überarbeitetes
Konzept „Essbare Stadt Köln“ einfließen zu lassen und dieses der
Bezirksvertretung erneut vorzulegen: 1.
Aufwertung vorhandener Grünflächen durch
Nutzpflanzen einschließlich eines Zeitplans zur Umsetzung dieses Ziels
(anstelle der Beschränkung auf neu geplante bzw. umzugestaltende Grünflächen) 2.
Keine Beschränkung auf Obstbäume - Nachweis einer Bepflanzung
mit Nutzpflanzen - Nachweis von Sträuchern und
Hecken, z.B. Himbeeren, Johannisbeeren Abstimmungsergebnis: Einstimmig beschlossen. | |||||||
19.04.2016 Bezirksvertretung 7 (Porz) | 7.2.4 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | mit Änderungen empfohlen | |||
Beschluss: mit Änderungen empfohlen
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Beratungsergebnisse Beschluss:„Der Ausschuss Umwelt und Grün beschließt das gesamtstädtische Konzept „Essbare Stadt“ und beauftragt die Verwaltung bei der Neuanlage von Grünanlagen, und der Gestaltung von Freiflächen die Anpflanzung von essbaren Pflanzen zu berücksichtigen.“ wird folgend geändert: Der Ausschuss Umwelt
und Grün beschließt das gesamtstädtische Konzept „Essbare Stadt“ und beauftragt
die Verwaltung bei der Neuanlage von Grünanlagen, der Umgestaltung von
bereits bestehenden Grünanlagen, bei Ersatzpflanzungen und der Gestaltung von Freiflächen, der Anpflanzung von essbaren Pflanzen möglichst den Vorzug zu
geben. Unter dem Begriff „essbare Pflanzen“ werden hierbei sowohl Obstbäume,
als auch fruchttragende und für den menschlichen Verzehr geeignete Sträucher,
Hecken und sonstige Kleingehölze verstanden. Um Diversität zu fördern und
Kulturgut zu erhalten sind bevorzugt alte Sorten auszuwählen. Den jeweiligen
Bezirksvertretungen und dem Ausschuss Umwelt und Grün ist jährlich ein Bericht
über die erfolgten Pflanzungen vorzulegen. Die Verwaltung soll
im Zuge der Grundstücksvergabe bei der Bereitstellung der Flächen für die
Kostenrechnung die gesamt eingesparten Kosten und die Jährlich eingesparten
Kosten durch die private Grünpflege gegeneinander aufrechnen. Hierbei sind
negative Kosten dem Haushalt in den Haushalt zu integrieren. Abstimmungsergebnis: Einstimmig geändert empfohlen. | |||||||
21.04.2016 Bezirksvertretung 1 (Innenstadt) | 3.4 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | zurückgestellt | |||
Beschluss: zurückgestellt
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Beratungsergebnisse Beschluss:Zurückgestellt. | |||||||
21.04.2016 Bezirksvertretung 6 (Chorweiler) | 9.2.5 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | ungeändert beschlossen | |||
Beschluss: ungeändert beschlossen
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Beratungsergebnisse Beschluss: Die Bezirksvertretung Chorweiler empfiehlt dem Ausschuss für Umwelt und Grün folgenden Beschluss zu fassen: Der Ausschuss Umwelt und Grün beschließt das gesamtstädtische Konzept „Essbare Stadt“ und beauftragt die Verwaltung bei der Neuanlage von Grünanlagen und der Gestaltung von Freiflächen die Anpflanzung von essbaren Pflanzen zu berücksichtigen. Abstimmungsergebnis: Einstimmig beschlossen | |||||||
21.04.2016 Bezirksvertretung 8 (Kalk) | 8.2.5 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | geändert beschlossen | |||
Beschluss: geändert beschlossen
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Beratungsergebnisse Abstimmungsergebnis: Einstimmig zugestimmt. | |||||||
02.06.2016 Bezirksvertretung 1 (Innenstadt) | 3.2 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | mit Änderungen empfohlen | |||
Beschluss: mit Änderungen empfohlen
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Beratungsergebnisse Beschluss, geändert:Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt folgenden Beschluss: Der Ausschuss Umwelt und Grün beschließt das gesamtstädtische Konzept „Essbare Stadt“ und beauftragt die Verwaltung
Abstimmungsergebnis: Einstimmig zugestimmt. | |||||||
25.04.2016 Bezirksvertretung 2 (Rodenkirchen) | 9.2.6 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | zurückgestellt | |||
Beschluss: zurückgestellt
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Beratungsergebnisse Die Fraktion Die Grünen stellt
einen Antrag auf Vertagung. Beschluss: Die Bezirksvertretung Rodenkirchen vertagt den Antrag. Abstimmungsergebnis: | |||||||
06.06.2016 Bezirksvertretung 2 (Rodenkirchen) | 9.2.1 | öffentlich Anhörung (BV) | Anhörung (BV) | mit Änderungen empfohlen | |||
Beschluss: mit Änderungen empfohlen
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Beratungsergebnisse Die Fraktion Die Grünen
stellt einen Ergänzungsantrag. Der Bezirksbürgermeister lässt zunächst über
den Ergänzungsantrag abstimmen: 1. Beschluss:
Die Bezirksvertretung fasst folgenden
Beschluss:
Abstimmungsergebnis:
Die FDP-Fraktion stellt einen Änderungsantrag
bzgl. der Bezeichnung/Namensgebung. Der Bezirksbürgermeister lässt daher über
diesen Änderungsantrag abstimmen. 2. Beschluss: Die Bezeichnung wird geändert in Konzept
„Nutzpflanzen in der Stadt Köln“. Abstimmungsergebnis:
. 3. Beschluss: Die Bezirksvertretung Rodenkirchen empfiehlt
dem Ausschuss Umwelt und Grün folgenden ergänzten Beschluss zu fassen: Der Ausschuss Umwelt und Grün beschließt das
gesamtstädtische Konzept „Essbare Stadt“ und beauftragt die Verwaltung bei der
Neuanlage von Grünanlagen und der Gestaltung von Freiflächen die Anpflanzung
von essbaren Pflanzen zu berücksichtigen. 1.
Die
Bezirksvertretung Rodenkirchen begrüßt die durch die Verwaltung vorgenommene
systematische Analyse und Beschreibung zum Thema „essbare Stadt“ und würdigt
diese ausdrücklich. 2.
Um das
Thema weiter voranzubringen, wird die Verwaltung beauftragt, die Analyse und
Bestandsaufnahme zu einem gesamtstädtischen Konzept weiter zu entwickeln und
der Bezirksvertretung Rodenkirchen erneut vorzulegen. Hierbei soll die
Verwaltung aktiv auf interessierte Bürgerinitiativen, wie beispielsweise dem
neu gegründeten Ernährungsrat – zugehen, deren Interessen bündeln und in das
Konzept einfließen lassen. 3.
Die
Bezirksvertretung Rodenkirchen beauftragt die Verwaltung ferner, die Anregungen
der Bezirksvertretungen zu systematisieren und deren Ideen in das neue Konzept
einfließen zu lassen. 4.
Öffentliche
Grünflächen und Parks sind für die Nutzung durch die Allgemeinheit zu sichern,
privater Gartenbau ist dort nicht zu gestatten. 5.
Die
Bezirksvertretung Rodenkirchen regt an, auch bei Ersatzpflanzungen die
Möglichkeiten zur Pflanzung entsprechender Pflanzen zu prüfen. 6.
Die
Bezeichnung wird geändert in Konzept „Nutzpflanzen in der Stadt Köln“. Abstimmungsergebnis: | |||||||
28.04.2016 Ausschuss Klima, Umwelt und Grün | 4.5 | öffentlich Entscheidung | Entscheidung | zurückgestellt | |||
Beschluss: zurückgestellt
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Beratungsergebnisse Vor Eintritt in die
Tagesordnung zurückgestellt in die Sitzung am 07.06.2016. | |||||||
07.06.2016 Ausschuss Klima, Umwelt und Grün | 4.3 | öffentlich Entscheidung | Entscheidung | Sache ist erledigt | |||
Beschluss: Sache ist erledigt
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