Beschluss: verwiesen in nachfolgende Gremien (ohne Rücklauf)
Beschluss:
Der Antrag wird zur Entscheidung in den zuständigen Fachausschuss
Klima, Umwelt und Grün verwiesen.
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Anmerkung:
Antrag auf Verweisung von RM
Schlömer, RM Aengenvoort und RM Achtelik.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich
gegen die Stimmen der Fraktionen Die Linke, FDP und Die FRAKTION zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Vor Eintritt in die Tagesordnung zurückgestellt in die
nächste Sitzung am 25.11.2021
Beschluss: endgültig abgelehnt
- Da die SPD-Fraktion ihren Änderungsantrag zurückgezogen hat, stellt die Ausschussvorsitzende ausschließlich den gemeinsamen Antrag zur Abstimmung:
Beschluss:
Der Ausschuss Klima,
Umwelt und Grün empfiehlt dem Rat, wie folgt zu beschließen:
1) Der Rat der
Stadt Köln beauftragt die Verwaltung, den Einsatz von Photovoltaikanlagen an,
neben und über Autobahnen zu prüfen. Hierzu sind dem Rat alle rechtlichen,
technischen und finanziellen Gesichtspunkte darzulegen.
2) Hierfür ist in
geeigneten Formaten der Austausch mit allen relevanten Akteur*innen zu suchen.
Dazu gehören u.a. die Autobahn GmbH, das Bundes- und Landesverkehrsministerium
NRW, die RheinEnergie AG, das technische Dezernat der Kolpingstadt Kerpen, das
Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme sowie weitere von der Verwaltung
auszuwählende Kompetenzträger*innen aus dem Bereich der Forschung und
Entwicklung der Photovoltaiktechnologie.
3) Ein besonderer
Fokus soll sich den Aspekten einer PV-Überdachung widmen unter der Maßgabe
einer möglichst ressourcenschonenden Bauart. Bereits erprobte, ausfahrbare
„PV-Jalousie-Systeme“ über Kläranlagen unter dem Einsatz von flexiblen
Stahlseiltragelementen und wetterabhängiger Algorithmus-Steuerung dienen hier
als Vorbild.
4) Der Rat der
Stadt Köln bittet um eine Erläuterung des Bundesverkehrsministeriums ob, und
wenn ja auf welchen Teilabschnitten des Kölner Autobahnrings der Roll-Out eines
Oberleitungssystems für elektrifizierte Lastkraftwagen geplant ist.
5) Die Ergebnisse
und Vorschläge für weitere Prozessschritte mögen zu Beginn des zweiten Quartals
2022 vorgelegt werden.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich abgelehnt mit den Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90 / Die
Grünen, CDU, SPD und Volt gegen die Stimmen der Fraktionen von FDP und Die
Linke.