Beschluss: geändert beschlossen


2. Geänderter Beschluss:

Der Verkehrsausschuss nimmt das von der Verwaltung vorgestellte Verkehrskonzept zur Kenntnis  und beauftragt die Verwaltung mit der Einrichtung einer Fahrradstraße auf der Trankgasse sowie der Umsetzung begleitender verkehrlicher Maßnahmen als eine Zwischenlösung ohne Umbau mit folgenden Maßgaben:

 

  1. Eine Entscheidung über das endgültige Verkehrskonzept wird erst nach dem anstehenden Umbau der Domumgebung getroffen.

 

  1. Die Zwischenlösung während der geplanten Baumaßnahmen zur städtebaulichen Neuordnung des Domumfeldes im Bereich Trankgasse ab Herbst 2022 bis zum Sommer 2024 wird als Verkehrsversuch durchgeführt und entsprechend dokumentiert. Dabei wird insbesondere sichergestellt, dass die aus den anliegenden Straßen abfließenden und zufließenden Verkehre (einschließlich Fußverkehr) optimiert werden; u.a. durch veränderte Signalschaltung.

 

  1. Nach den durchgeführten Baumaßnahmen wird anhand der vorliegen Ergebnisse ein umfassendes Verkehrskonzept unter Einschluss der Verkehrsräume a) nördlich Trankgasse bis Theodor-Heuß-Ring und b) südlich Trankgasse bis St. Maria Lyskirchen entwickelt.

 

  1. Bei der weiteren Umgestaltung im Rahmen dieses Verkehrskonzeptes sind vorrangig städtebauliche und gestalterische Aspekte zu berücksichtigen, die dem prominenten Raum um den Dom als Weltkulturerbe gerecht werden; einschließlich einer hohen Aufenthaltsqualität.

 

  1. Es soll geprüft werden, ob die geplante Fußgängerzone am Kardinal-Höffner-Platz bis zur Straße Margarethenkloster erweitert werden kann.

 

  1. Der Stadtentwicklungsausschuss ist in die Beratungsfolge mit aufzunehmen.

 

 

Der Verkehrsausschuss verzichtet auf Wiedervorlage, sofern die Bezirksvertretung Innenstadt und der Stadtentwicklungsausschuss dem Beschlussvorschlag uneingeschränkt zustimmen.

 

 




Abstimmungsergebnis: Einstimmig zugestimmt

Beschluss: geändert beschlossen


Der Stadtentwicklungsausschuss schließt sich dem Votum des Verkehrsausschusses

an:

 

Der Verkehrsausschuss nimmt das von der Verwaltung vorgestellte Verkehrskonzept zur Kenntnis  und beauftragt die Verwaltung mit der Einrichtung einer Fahrradstraße auf der Trankgasse sowie der Umsetzung begleitender verkehrlicher Maßnahmen als eine Zwischenlösung ohne Umbau mit folgenden Maßgaben:

  1. Eine Entscheidung über das endgültige Verkehrskonzept wird erst nach dem anstehenden Umbau der Domumgebung getroffen.

  2. Die Zwischenlösung während der geplanten Baumaßnahmen zur städtebaulichen Neuordnung des Domumfeldes im Bereich Trankgasse ab Herbst 2022 bis zum Sommer 2024 wird als Verkehrsversuch durchgeführt und entsprechend dokumentiert. Dabei wird insbesondere sichergestellt, dass die aus den anliegenden Straßen abfließenden und zufließenden Verkehre (einschließlich Fußverkehr) optimiert werden; u.a. durch veränderte Signalschaltung.

  3. Nach den durchgeführten Baumaßnahmen wird anhand der vorliegen Ergebnisse ein umfassendes Verkehrskonzept unter Einschluss der Verkehrsräume a) nördlich Trankgasse bis Theodor-Heuß-Ring und b) südlich Trankgasse bis St. Maria Lyskirchen entwickelt.

  4. Bei der weiteren Umgestaltung im Rahmen dieses Verkehrskonzeptes sind vorrangig städtebauliche und gestalterische Aspekte zu berücksichtigen, die dem prominenten Raum um den Dom als Weltkulturerbe gerecht werden; einschließlich einer hohen Aufenthaltsqualität.

  5. Es soll geprüft werden, ob die geplante Fußgängerzone am Kardinal-Höffner-Platz bis zur Straße Margarethenkloster erweitert werden kann.

Der Stadtentwicklungsausschuss ist in die Beratungsfolge mit aufzunehmen.

 

 



Abstimmungsergebnis:

 

Mehrheitlich gegen die Stimme der FDP-Fraktion zugestimmt.

Beschluss: ungeändert beschlossen


Beschluss:

Der Verkehrsausschuss nimmt das von der Verwaltung vorgestellte Verkehrskonzept zur Kenntnis  und beauftragt die Verwaltung mit der Einrichtung einer Fahrradstraße auf der Trankgasse sowie der Umsetzung begleitender verkehrlicher Maßnahmen als eine Zwischenlösung ohne Umbau.

 

Der Verkehrsausschuss verzichtet auf Wiedervorlage, sofern die Bezirksvertretung Innenstadt dem Beschlussvorschlag uneingeschränkt zustimmt.

 

 

 



Abstimmungsergebnis:

 

Mehrheitlich mit den Stimmen von Grüne (8), SPD (3), Die Linke (2), Die Partei (1) und KlimaFreunde (1) gegen die Stimmen von CDU (2) und FDP (1) zugestimmt.

Beschluss: geändert beschlossen


Geänderter Beschluss:

Der Verkehrsausschuss nimmt das von der Verwaltung vorgestellte Verkehrskonzept zur Kenntnis  und beauftragt die Verwaltung mit der Einrichtung einer Fahrradstraße auf der Trankgasse sowie der Umsetzung begleitender verkehrlicher Maßnahmen als eine Zwischenlösung ohne Umbau mit folgenden Maßgaben:

 

  1. Eine Entscheidung über das endgültige Verkehrskonzept wird erst nach dem anstehenden Umbau der Domumgebung getroffen.

 

  1. Die Zwischenlösung während der geplanten Baumaßnahmen zur städtebaulichen Neuordnung des Domumfeldes im Bereich Trankgasse ab Herbst 2022 bis zum Sommer 2024 wird als Verkehrsversuch durchgeführt und entsprechend dokumentiert. Dabei wird insbesondere sichergestellt, dass die aus den anliegenden Straßen abfließenden und zufließenden Verkehre (einschließlich Fußverkehr) optimiert werden; u.a. durch veränderte Signalschaltung.

 

  1. Nach den durchgeführten Baumaßnahmen wird anhand der vorliegen Ergebnisse ein umfassendes Verkehrskonzept unter Einschluss der Verkehrsräume a) nördlich Trankgasse bis Theodor-Heuß-Ring und b) südlich Trankgasse bis St. Maria Lyskirchen entwickelt.

 

  1. Bei der weiteren Umgestaltung im Rahmen dieses Verkehrskonzeptes sind vorrangig städtebauliche und gestalterische Aspekte zu berücksichtigen, die dem prominenten Raum um den Dom als Weltkulturerbe gerecht werden; einschließlich einer hohen Aufenthaltsqualität.

 

  1. Es soll geprüft werden, ob die geplante Fußgängerzone am Kardinal-Höffner-Platz bis zur Straße Margarethenkloster erweitert werden kann.

 




Abstimmungsergebnis: Mehrheitlich zugestimmt gegen die FDP-Fraktion