Beschluss: Kenntnis genommen
Kenntnis genommen
RM Köhler fragt nach
den Gründen für die fast 5-prozentige Nichtinanspruchnahme der Haushaltsmittel
und ob dies in den vergangenen Jahren auch der Fall war. Herr Sanden erklärt,
dass das gesamte im Haushalt zur Verfügung stehende Geld vereinbarungsgemäß dem
StadtSportBund zur Verfügung gestellt wird. Zunächst erfolgt halbjährlich eine
Abschlagszahlung. Der StadtSportBund kann dann bei der weit überwiegenden Zahl
der Vereine feststellen, was im Einzelfall zu zahlen hat. In einigen Fällen
besteht aber Klärungsbedarf (z.B. fehlende Mitgliedserklärung), der dazu führt,
dass auf einen festen Eurobetrag kalkuliert wird (in 2011 waren es 11 Euro). Es
wurde dann einvernehmlich mit dem StadtSportBund vereinbart, die dann
verbleibenden Restmittel für den Amateureissport zu verwenden. Nach kurzer
Diskussion mit Wortbeiträgen von RM Köhler, RM Breite, Herrn Wasserfuhr und
Herrn Sanden wird die Verwaltung in Abstimmung mit der Geschäftsführung des
StadtSportBundes zu folgenden Fragen für die nächste Sitzung schriftlich
Stellung nehmen:
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Entstehen
jährlich Restmittel bei der Auszahlung von Jugend- und Behindertenbeihilfe
aufgrund fehlender Daten der Vereine und wenn ja, welche Restmittel sind in den
vergangenen Jahren angefallen?
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Erhalten
Vereine, die im Nachhinein die fehlenden Daten liefern, trotz der anderweitigen
Verwendung der Restmittel ( siehe Mitteilung ) noch ihre Beihilfe?
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Gibt es
hierzu und hinsichtlich einer alternativen Verwendung eventueller Restmittel
Verfahrensregelungen zwischen Sportamt und Geschäftsführung StadtSportBund?