Beschluss: im ersten Durchgang verwiesen
Beschluss:
Der Stadtentwicklungsausschuss verweist die Vorlage zur Anhörung in den Wirtschaftsausschuss, die Bezirksvertretung Mülheim und in den Ausschuss für Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: ungeändert beschlossen
Beschluss:
Der Wirtschaftsausschuss empfiehlt dem Stadtentwicklungsausschuss die Annahme folgenden Beschlussvorschlages:
Der
Stadtentwicklungsausschuss
1. beschließt, im Rahmen der Umsetzung des
"Städtebaulichen Masterplans Innenstadt" ein interdisziplinäres,
dialogisches Werkstattverfahren zur Erstellung einer Planungs- und
Entwicklungskonzeption für den Mülheimer Süden inklusive Hafen als
Fortschreibung des REK-Nord entsprechend dem vorgestellten Prozessvorschlag
(siehe Anlage 1);
2. beschließt die Eckdaten der Aufgabenstellung
für das interdisziplinäre, dialogische Werkstattverfahren (siehe Anlage 1);
3. beschließt, als Städtebauer, die die
Planungsteams leiten, folgende Büros mit der Erstellung einer Planungs- und
Entwicklungskonzeption für den Mülheimer Süden inklusive Hafen im Rahmen eines
dialogischen Werkstattverfahrens zu beauftragen:
– Professor Johannes Kister
kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln,
– Peter Wilson
BOLLES + Wilson GmbH, Münster.
Diese
Büros müssen sich zur Bearbeitung jeweils mit einem Landschaftsarchitekten und
einem Verkehrsplaner zu interdisziplinären Teams finden;
4. beschließt, die Moderation des
verfahrensbegleitenden Dialogs mit der Öffentlichkeit an ein fachkundiges,
leistungsfähiges Moderationsbüro mit einschlägigen Erfahrungen in
entsprechenden Prozessen gemäß städtischer Vergaberichtlinie zu vergeben;
5. beschließt, als Beratungs- und
Begleitgremium des Werkstattverfahrens die bestehende Lenkungsgruppe
"Städtebaulicher Masterplan Innenstadt" einzusetzen. Diese
wird durch folgende externe Experten ergänzt:
– Prof. Dipl.-Ing. Jörn Walter, Hamburg,
Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg
Experte "Prozessgestaltung/-steuerung Neustrukturierungen, kommunale
Perspektive",
– Dipl.-Ing. Fritz Schumacher, Basel
Kantonsbaumeister Kanton Basel-Stadt, Schweiz
internationaler Experte "Neustrukturierung Häfen"
6. stellt den Bedarf für die Durchführung
des interdisziplinären, dialogischen Werkstattverfahrens zur Erstellung einer
Planungs- und Entwicklungskonzeption des Mülheimer Südens inklusive Hafen fest.
Der Aufwand für das Verfahren wird auf rund 200.000 € netto (circa
250.000 € brutto) geschätzt. Die zur Umsetzung der Maßnahme erforderlichen
Mittel sind im Haushaltsplan-Entwurf 2013/2014 im Teilergebnisplan 0901-Stadtplanung,
Teilplanzeile 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen, unter der
Finanzposition 6100.572.9900.6 berücksichtigt. Das Verfahren kann erst nach
Inkrafttreten der Haushaltssatzung 2013/2014 starten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt
Beschluss: geändert beschlossen
Geänderter Beschluss:
(gem. Anlage 4):
Die Bezirksvertretung
Mülheim empfiehlt dem Stadtentwicklungsausschuss, folgenden Beschluss zu
fassen:
Der Stadtentwicklungsausschuss
1. beschließt,
im Rahmen der Umsetzung des "Städtebaulichen Masterplans Innenstadt"
ein interdisziplinäres, dialogisches Werkstattverfahren zur Erstellung einer
Planungs- und Entwicklungskonzeption für den Mülheimer Süden inklusive Hafen
als Fortschreibung des REK-Nord entsprechend dem vorgestellten Prozessvorschlag
(siehe Anlage 1);
2. beschließt
die Eckdaten der Aufgabenstellung für das interdisziplinäre, dialogische
Werkstattverfahren (siehe Anlage 1);
3. beschließt,
als Städtebauer, die die Planungsteams leiten, folgende Büros mit der
Erstellung einer Planungs- und Entwicklungskonzeption für den Mülheimer Süden
inklusive Hafen im Rahmen eines dialogischen Werkstattverfahrens zu
beauftragen:
– Professor
Johannes Kister
kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln,
– Peter
Wilson
BOLLES + Wilson GmbH, Münster.
Diese Büros müssen sich zur Bearbeitung
jeweils mit einem Landschaftsarchitekten und einem Verkehrsplaner zu
interdisziplinären Teams finden;
4. beschließt,
die Moderation des verfahrensbegleitenden Dialogs mit der Öffentlichkeit an ein
fachkundiges, leistungsfähiges Moderationsbüro mit einschlägigen Erfahrungen in
entsprechenden Prozessen gemäß städtischer Vergaberichtlinie zu vergeben;
5. beschließt,
als Beratungs- und Begleitgremium des Werkstattverfahrens die bestehende
Lenkungsgruppe "Städtebaulicher Masterplan Innenstadt" einzusetzen. Diese
wird durch folgende externe Experten ergänzt:
– Prof. Dipl.-Ing. Jörn Walter, Hamburg,
Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg
Experte "Prozessgestaltung/-steuerung Neustrukturierungen, kommunale
Perspektive",
– Dipl.-Ing. Fritz Schumacher, Basel
Kantonsbaumeister Kanton Basel-Stadt, Schweiz
internationaler Experte "Neustrukturierung Häfen"
6. stellt den Bedarf für die Durchführung
des interdisziplinären, dialogischen Werkstattverfahrens zur Erstellung einer
Planungs- und Entwicklungskonzeption des Mülheimer Südens inklusive Hafen fest.
Der Aufwand für das Verfahren wird auf rund 200.000 € netto (circa
250.000 € brutto) geschätzt. Die zur Umsetzung der Maßnahme erforderlichen
Mittel sind im Haushaltsplan-Entwurf 2013/2014 im Teilergebnisplan
0901-Stadtplanung, Teilplanzeile 13 Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen, unter der Finanzposition 6100.572.9900.6 berücksichtigt.
Das Verfahren kann bereits vor Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2013/2014
starten.
II. Wahlen:
Davon ausgehend, dass Herr
Bezirksbürgermeister Fuchs gesetztes Mitglied im Beratungs- und Begleitgremium
ist, wählt die
Bezirksvertretung Mülheim aus ihren Reihen vier Mitglieder des Beratungs- und
Begleitgremiums:
1. Herr
Lünenbach
2. Herr
Dr. Portz
3. Herr
Seldschopf
4. Frau
Dr. Albach
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen.
Beschluss: geändert beschlossen
Geänderter Beschluss: (analog
der Beschlussfassung in der Bezirksvertretung Mülheim)
Der
Stadtentwicklungsausschuss
1. beschließt, im Rahmen der Umsetzung des
"Städtebaulichen Masterplans Innenstadt" ein interdisziplinäres,
dialogisches Werkstattverfahren zur Erstellung einer Planungs- und
Entwicklungskonzeption für den Mülheimer Süden inklusive Hafen als
Fortschreibung des REK-Nord entsprechend dem vorgestellten Prozessvorschlag
(siehe Anlage 1);
2. beschließt die Eckdaten der
Aufgabenstellung für das interdisziplinäre, dialogische Werkstattverfahren
(siehe Anlage 1);
3. beschließt, als Städtebauer, die die
Planungsteams leiten, folgende Büros mit der Erstellung einer Planungs- und
Entwicklungskonzeption für den Mülheimer Süden inklusive Hafen im Rahmen eines
dialogischen Werkstattverfahrens zu beauftragen:
– Professor Johannes Kister
kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln,
– Peter Wilson
BOLLES + Wilson GmbH, Münster.
Diese
Büros müssen sich zur Bearbeitung jeweils mit einem Landschaftsarchitekten und
einem Verkehrsplaner zu interdisziplinären Teams finden;
4. beschließt, die Moderation des
verfahrensbegleitenden Dialogs mit der Öffentlichkeit an ein fachkundiges,
leistungsfähiges Moderationsbüro mit einschlägigen Erfahrungen in
entsprechenden Prozessen gemäß städtischer Vergaberichtlinie zu vergeben;
5. beschließt, als Beratungs- und
Begleitgremium des Werkstattverfahrens die bestehende Lenkungsgruppe
"Städtebaulicher Masterplan Innenstadt" einzusetzen. Diese
wird durch folgende externe Experten ergänzt:
– Prof. Dipl.-Ing. Jörn Walter, Hamburg,
Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg
Experte "Prozessgestaltung/-steuerung Neustrukturierungen, kommunale
Perspektive",
– Dipl.-Ing. Fritz Schumacher, Basel
Kantonsbaumeister Kanton Basel-Stadt, Schweiz
internationaler Experte "Neustrukturierung Häfen"
6. stellt
den Bedarf für die Durchführung des interdisziplinären, dialogischen
Werkstattverfahrens zur Erstellung einer Planungs- und Entwicklungskonzeption
des Mülheimer Südens inklusive Hafen fest.
Der Aufwand für das Verfahren wird auf rund 200.000 € netto (circa
250.000 € brutto) geschätzt. Die zur Umsetzung der Maßnahme erforderlichen
Mittel sind im Haushaltsplan-Entwurf 2013/2014 im Teilergebnisplan
0901-Stadtplanung, Teilplanzeile 13 Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen, unter der Finanzposition 6100.572.9900.6 berücksichtigt.
Das Verfahren kann bereits vor Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2013/2014
starten.
II. Wahlen:
Davon
ausgehend, dass Herr Bezirksbürgermeister Fuchs gesetztes Mitglied im
Beratungs- und Begleitgremium ist, wählt die
Bezirksvertretung Mülheim aus ihren Reihen vier Mitglieder des Beratungs- und
Begleitgremiums:
1.
Herr Lünenbach
2.
Herr Dr. Portz
3.
Herr Seldschopf
4.
Frau Dr. Albach
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.