Beschluss: ungeändert beschlossen
Beschlüsse:
I. Beschluss gemäß Änderungsantrag der SPD-Fraktion, der
CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der FDP-Fraktion:
Die Beschlussvorlage der Verwaltung wird wie folgt ergänzt:
Der Rat beschließt:
Die städtischen Gesellschaftsvertreter in den
Gesellschafterversammlungen der städtischen Beteiligungsgesellschaften sowie
die vom Rat entsandten Mitglieder in den Aufsichtsräten der städtischen
Beteiligungsgesellschaften werden beauftragt, gegenüber den Geschäftsführungen
bzw. Vorständen auf folgendes hinzuwirken:
Für die elektronische Bereitstellung und Bearbeitung von Sitzungsunterlagen
wird im „Konzern Stadt“ (Verwaltung und Beteiligungsgesellschaften) ein
technologisch vereinheitlichter Standard angestrebt, damit ein nachhaltiger,
plattformunabhängiger und ortsungebundener Zugriff auf die bereitzustellenden
Daten gewährleistet werden kann.
Dieser gemeinsame Standard soll für alle gängigen
Betriebssystemplattformen und unabhängig vom jeweiligen Gerät (Hardware), das
einen Browser bereitstellt, nutzbar sein.
Es soll eine webbasierte Lösung zum Einsatz kommen.
Es soll daher darauf hingewirkt werden, über die bereits zwischen
Stadtverwaltung und RheinEnergie AG abgestimmte einheitliche Lösung möglichst
mit den anderen Beteiligungsunternehmen und den Stadtentwässerungsbetrieben
Einvernehmen zu erzielen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
II: Beschluss über
die so geänderte Verwaltungsvorlage:
Der Rat beschließt vorbehaltlich des
Inkrafttretens der Haushaltssatzung 2013/2014 in folgenden Gremien einen
Evaluierungsbetrieb für die digitale Bereitstellung von Sitzungsunterlagen
durchzuführen:
-
Verkehrsausschuss
-
Unterausschuss
Information und Kommunikation
-
Bezirksvertretung
Ehrenfeld
Die Evaluierungsphase beginnt im vierten
Quartal 2014 und endet im ersten Quartal 2015.
In dieser Zeit wird den stimmberechtigten
Mitgliedern der o.g. Gremien und den Mitgliedern der Bezirksvertretung 4
parallel zu den Papierunterlagen leihweise ein iPad zur ausschließlichen
Nutzung für die Ratsarbeit angeboten.
Ziel des Pilotbetriebes ist es, auf der Basis
der Erkenntnisse und des verifizierten Kosten / Nutzenverhältnisses allen
stimmberechtigten Mandatsträgern (soweit es sich um Ratsmitglieder bzw.
Sachkundige Bürger im Sinne von § 58 Abs. 3 Satz 1 GO bzw. Mitglieder einer
Bezirksvertretung handelt) die Möglichkeit zu geben, anstelle von
Papierunterlagen eine IT-unterstützte Bereitstellung von Sitzungsunterlagen zu
nutzen.
Zum Ankauf von Lizenzen für das neue Session-Modul „Mandatos“
beschließt der Rat überplanmäßige Auszahlungen gemäß § 83 GO NRW in Höhe von
33.679,38 im Teilfinanzplan 0101 – Politische Gremien, Verwaltungsführung und
internationale Angelegenheiten - Teilplanzeile 09 (Auszahlung für den Erwerb
von beweglichen Anlagegütern, Hj. 2014. Deckung erfolgt durch entsprechende Wenigerauszahlungen
im Teilfinanzplan 0104 – IT- und Kommunikationsdienste – in der Teilplanzeile 9
(Auszahlung für den Erwerb von beweglichen Anlagegütern).
Die städtischen Gesellschaftsvertreter in den
Gesellschafterversammlungen der städtischen Beteiligungsgesellschaften sowie
die vom Rat entsandten Mitglieder in den Aufsichtsräten der städtischen
Beteiligungsgesellschaften werden beauftragt, gegenüber den Geschäftsführungen
bzw. Vorständen auf folgendes hinzuwirken:
Für die elektronische Bereitstellung und Bearbeitung von Sitzungsunterlagen
wird im „Konzern Stadt“ (Verwaltung und Beteiligungsgesellschaften) ein
technologisch vereinheitlichter Standard angestrebt, damit ein nachhaltiger,
plattformunabhängiger und ortsungebundener Zugriff auf die bereitzustellenden
Daten gewährleistet werden kann.
Dieser gemeinsame Standard soll für alle gängigen
Betriebssystemplattformen und unabhängig vom jeweiligen Gerät (Hardware), das
einen Browser bereitstellt, nutzbar sein.
Es soll eine webbasierte Lösung zum Einsatz kommen.
Es soll daher darauf hingewirkt werden, über die bereits zwischen
Stadtverwaltung und RheinEnergie AG abgestimmte einheitliche Lösung möglichst
mit den anderen Beteiligungsunternehmen und den Stadtentwässerungsbetrieben
Einvernehmen zu erzielen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.