Beschluss: geändert beschlossen


Beschluss:

Das Popkulturförderkonzept wird wie folgt geändert:

1.            4.1 Satz 2: Für Anträge zur Projektförderung gibt es 2 Förderfristen  statt einer- für Projekte im gesamten Folgejahr.

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig zugestimmt.

 

2.            4.1.1: letzter Satz: „Festivals werden dann gefördert, wenn sie überregionale Strahlkraft besitzen, den internationalen Austausch befördern und die Kölner Szene mit einbeziehen.“ wird gestrichen,

Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich -mit den Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der FDP-Fraktion- zugestimmt.

 

3.            4.1.2: Satz 2 „Idealerweise geschieht dies durch eine Begegnung mit professionellen Künstlern“ und Satz 4 „Nicht gefördert werden können reine Coverbands ohne eigenes Material, Musikschulen oder Bandcoachings sowie rein schulische Veranstaltungen“ werden gestrichen. In Satz 5 wird „der Öffentlichkeit und“ gestrichen, er heißt damit: „Entscheidend ist das Kriterium des künstlerischen Potentials“.

Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich -mit den Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der FDP-Fraktion- zugestimmt.

 

4.            4.1.7: letzter Spiegelstrich wird ergänzt um „nach Beschluss durch den Ausschuss Kunst und Kultur“,

Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich –gegen die Fraktion Die Linke- zugestimmt.

 

5.            4.2.2: entfällt oder wird beschlossen unter dem Vorbehalt, dass die Förderung von Szenevertretungen wird unter dem Vorbehalt beschlossen, dass in allen Förderkonzepten umgehend ein entsprechender Passus eingefügt wird.

 

6.            5: letzter Satz: „Die Mitgliedschaft im Beirat für Popkultur wird vom Ausschuss für Kunst und Kultur beschlossen. Die Voten des Beirats werden dem Ausschuss vorgestellt und zur Beschlussfassung vorgelegt.“

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig zugestimmt.