Herr RM Detjen fragt hinsichtlich Belegungsmanagements nach, ob eine Verbesserung von Seiten der Verwaltung möglich ist.

 

Hinsichtlich Punkt 2.2.1 des Berichtes teilt Herr RM Detjen mit, dass er den Eindruck habe, dass zwischen der Ombudsstelle und der Verwaltung erheblichen Spannungen bestehen. Er appelliert an Herrn Dr. Rau und an Herrn Ludwig nochmals intensiv mit der Ombudsstelle in einen Dialog zu treten um diese Spannungen auszuräumen.

 

Herr Ludwig erläutert zur Qualität des Belegungsmanagements, dass seit langer Zeit unterschiedliche Auffassungen zwischen Flüchtlingsrat, Ombudsstelle, Rundem Tisch für Flüchtlingsfragen und Verwaltung hinsichtlich der Qualität des Belegungsmanagements bestehen. Das Belegungsmanagement des Amts für Wohnungswesens wurde im Bericht nochmals beschrieben und es besteht der Anspruch hier noch besser zu werden. Die Grundzüge des Belegungsmanagements werden praktiziert und die Verwaltung hält sich an die Beschlusslage der politischen Entscheidungsgremien.

 

Herr Dr. Rau erklärt die Wichtigkeit der Rückmeldungen der Ombudsstelle an die Verwaltung und zeigt sich dankbar, dass es diese Rückmeldungsmöglichkeit, gerade auch bei kritischen Vorkommnissen und Sachverhalten, gibt. Ein enger Austausch mit der Ombudsstelle wird auch weiterhin aufrechterhalten und intensiviert. Fällen von Gewaltausübungen werden in keiner Weise geduldet und müssen sowohl für den im Bericht genannten Einzelfall wie auch präventiv geklärt werden.

 

Herr Ludwig teilt mit, dass er den Hinweis von Herrn RM Detjen aufnimmt und sich am Austausch mit der Ombudsstelle beteiligen wird.

 

Weitere Wortmeldungen bestehen nicht.

 

Zur Kenntnis genommen.