Beschluss: geändert beschlossen
Der
Integrationsrat empfiehlt unter der Maßgabe, dass die Quote des Beirates
sich an der Größe der fünf Zielgruppen des Konzeptes orientiert, folgende
Beschlussfassung
Beschluss:
Der Ausschuss für Kunst und Kultur beschließt das beigefügte Förderkonzept Kulturelle Teilhabe. Das Förderkonzept Interkultur aus dem Jahr 2008 wird von dem Förderkonzept Kulturelle Teilhabe abgelöst und geht darin auf. Die hinterlegten Budgets für den Bereich Diversity und Interkultur bleiben davon unberührt in ihrer Zweckbestimmung bestehen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich zugestimmt bei zwei Enthaltungen
Beschluss: ungeändert beschlossen
Der Ausschuss Soziales und Senioren empfiehlt dem Ausschuss für Kunst und Kultur wie folgt zu beschließen:
Beschluss:
Der Ausschuss für Kunst und Kultur beschließt das beigefügte Förderkonzept Kulturelle Teilhabe. Das Förderkonzept Interkultur aus dem Jahr 2008 wird von dem Förderkonzept Kulturelle Teilhabe abgelöst und geht darin auf. Die hinterlegten Budgets für den Bereich Diversity und Interkultur bleiben davon unberührt in ihrer Zweckbestimmung bestehen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: geändert beschlossen
I. Abstimmung über
Änderungsantrag (4.1.1)
Beschluss:
Die StadtAG LST
empfiehlt dem Ausschuss Kunst und Kultur der Stadt Köln, folgenden geänderten
Beschluss zu fassen:
In den vorgelegten
Entwurf des Förderkonzepts Kulturelle Teilhabe sind an folgenden Stellen
Änderungen aufzunehmen:
Seite 12/Punkt 4.4, 1. Satz
„Um eine
gleichmäßige Versorgung des Stadtgebietes mit einem vielfältigen Kunst- und
Kulturangebot zu gewährleisten, gilt es Kunst- und Kulturschaffende darin zu
bestärken neue Orte innerhalb des Stadtgebietes als Spielorte zu erobern.“
Das Wort „Spielorte“ ist durch die Formulierung
„Veranstaltungsorte (wie z.B.
Spielstätten und Ausstellungsräume)“ zu ersetzen.
Seite 16/Punkt 5.2, 3. Satz
„Ziel soll es sein,
herausragenden Künstler*innen mit und ohne eigene Spielstätte, deren
Tätigkeitsmittelpunkt in Köln ist, zur Realisierung ihrer Projektideen und zur
Unterstützung ihrer künstlerischen Weiterentwicklung eine deutlich verbesserte
Planungssicherheit einzuräumen.“
Der Begriff „Spielstätte“ ist durch die
Formulierung „Veranstaltungsorte (wie
z.B. Spielstätten und Ausstellungsräume)“ zu ersetzen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
zugestimmt.
II. Abstimmung über Ursprungsantrag mit den beschlossenen Änderungen
Geänderter Beschluss:
Die Stadtarbeitsgemeinschaft Lesben, Schwule
und Transgender empfiehlt dem Ausschuss Kunst und Kultur wie folgt zu
beschließen:
Der Ausschuss für
Kunst und Kultur beschließt das beigefügte Förderkonzept Kulturelle Teilhabe.
Das Förderkonzept Interkultur aus dem Jahr 2008 wird von dem Förderkonzept
Kulturelle Teilhabe abgelöst und geht darin auf. Die hinterlegten Budgets für
den Bereich Diversity und Interkultur bleiben davon unberührt in ihrer
Zweckbestimmung bestehen.
Weiterhin empfiehlt die
Stadtarbeitsgemeinschaft Lesben, Schwule und Transgender dem Ausschuss Kunst
und Kultur folgende inhaltlichen Änderungen zu beschließen:
a)
Auf
Seite 12 Punkt 4.4. ist das Wort „Spielorte“ durch die Formulierung „Veranstaltungsorte (wie z.B. Spielstätten
und Ausstellungsräume)“ zu ersetzen.
b)
Auf
Seite 16 Punkt 5.3 ist der Begriff „Spielstätte“ durch die Formulierung „Veranstaltungsorte (wie z.B. Spielstätten
und Ausstellungsräume)“ zu ersetzen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig zugestimmt
Beschluss: ungeändert beschlossen
Beschluss:
Die
Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik beschließt, den Fachausschüssen des
Rates zu empfehlen, wie folgt zu beschließen:
Der Ausschuss für Kunst und Kultur beschließt das beigefügte Förderkonzept Kulturelle Teilhabe. Das Förderkonzept Interkultur aus dem Jahr 2008 wird von dem Förderkonzept Kulturelle Teilhabe abgelöst und geht darin auf. Die hinterlegten Budgets für den Bereich Diversity und Interkultur bleiben davon unberührt in ihrer Zweckbestimmung bestehen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Die Vorlage wird in die nächste Sitzung vertagt.
Beschluss: geändert beschlossen
Beschluss:
Wir möchten dem Konzept mit folgenden Änderungen zustimmen und bitten
Sie, diese in das Konzept einzuarbeiten:
- Bitte nehmen Sie im Konzept Bezug auf
die Erkenntnisse des Lebenslagenberichts und nehmen diese mit auf.
Benennen Sie Querbezüge und Schnittstellen mit den Soziokulturellen
Zentren, sowie Bezüge zum Handlungsfeld 9 des 10-Punkte-Aktionsplans der
Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus (vgl. TOP 8.1 des KUK
27.4.2021) und nehmen Sie Verknüpfung vor und machen Rückbezüge auf das
Diversitätskonzept (Köln l(i)ebt Vielfalt).
- Bitte nehmen Sie in Ziffer 3.2. einen
Hinweis auf den KölnPass und ÖPNV-Ermäßigungen auf.
- Zu den Förderinstrumenten: Bitte
präzisieren Sie diese, ergänzen Sie eine Gewichtung der Kriterien und
stellen Sie diese vor. Bitte benennen Sie genau, wer die Zielgruppe der Förderung ist (S.
15 spricht von Organisationen - diese bitte auflisten).
- Bitte ergänzen Sie zu den genannten
Kriterien, die eher formaler Natur sind, auch inhaltliche Kriterien.
- Ziffer 5.2. bitte ändern: Es sind auch
mehrmalige (auf einander folgende) Förderungen möglich - entscheidend ist
allein die Qualität der Anträge.
- In der Vorlage gilt es zu benennen, wie
das Konzept bzw. die Fördermöglichkeiten bekannt gemacht/beworben werden
sollen.
- Die neuen Fördermöglichkeiten sollten
mit Blick auf die diverse Zielgruppe leicht verständlich und offensiv
beworben werden - das Verfahren dazu gilt es aufzuführen.
- Zudem soll dargestellt werden, auf
welche Weise das Verfahren der Antragstellung aus der Sicht der
Antragstellenden bürokratiearm erfolgen kann.
- Um eine Evaluation des Konzeptes und Transparenz zu gewährleisten, soll
den Fachausschüssen jährlich berichtet werden - über Sachstände/Erfolge
der geförderten Projekte - ggf. auch
über eine entsprechende Website.
- Ziffer 6: Beiratswahl: bitte präzisieren
Sie, was die einzelnen mit welchen Grundqualifikationen qualifiziert,
Beiratsmitglied zu werden und wie sich der Beirat tatsächlich paritätisch
zusammensetzen soll.
Abstimmungsergebnis:
Mit
Übernahme des Änderungsantrages der Fraktionen Bündnis90/Die Grünen, CDU, Volt
mehrheitlich beschlossen gegen die Stimmen der Fraktionen SPD, FDP, Die Linke.